Computersicherheit – nur die Ruhe kann es bringen

Unter dem Titel «Digitale Sicherheit für Senioren» lernten die Anwesenden viel über Sicherheit im Netz, Antivirenprogramme, starke Passwörter etc. Verfasst wurde der Artikel, abgesehen von seiner menschlichen Autorin auch von ChatGPT, der künstlichen Intelligenz.

Bericht von Trudi Kummer und KI (künstliche Intelligenz, Anm. d. Redaktion)
Fotos von Ursula Hürzeler

Mit wohltuend ruhiger Stimme wendet sich Daniel Megert an uns über 30 Pantherinnen und Panther. Klar strukturiert und bedächtig geht er vor, um uns Themen zur Computersicherheit nahezubringen. Ich zücke meinen Notizblock und hier schon mal die Frage: Wie viele Zeichen hat dein Computer-Code? (eehm, deine Codes – es müssten verschiedene sein nach Daniels Empfehlung)? Dacht ich mir’s… Es sollten mindestens 12 Zeichen sein, die wir für uns in einen Merksatz einpassen, bubi-eifach.

Gut merken kann ich mir GALAA, die Regel für sicheren Schutz bei E-Mail-Betrug und Schockanrufen. So ein Raster zu haben, ermöglicht kluges Handeln. Für diese Regel und die ganze Zusammenfassung von Daniels Lernstoff kommt nun das Wunder von KI zum Zuge:


«Digitale Sicherheit für Senioren»

Aufsatz, erstellt von der künstlichen Intelligenz «ChatGPT» im Domizil Monbijou, Bern

Am 18. November 2024 hielt Daniel Megert, im Namen der Grauen Panther Bern, einen Vortrag zum Thema «Digitale Sicherheit für Senioren» im Domizil Monbijou in Bern. Anwesend waren 30 interessierte Mitglieder des Vereins, die den Ausführungen aufmerksam und teilweise erstaunt folgten.

Ziel des Vortrags war es, Senioren ein besseres Verständnis für digitale Sicherheit zu vermitteln und praktische Tipps für den Schutz vor Bedrohungen wie Viren, Phishing und Identitätsdiebstahl zu geben. Dabei wurde auf die Relevanz moderner Technologien für die gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen hingewiesen. Gleichzeitig wurde klargestellt, dass ein sicherer Umgang mit diesen Technologien erlernbar ist.

Inhalt des Vortrags

Der Vortrag begann mit einer Einführung in die grundlegenden Sicherheitsmassnahmen, wie die Nutzung von Antivirenprogrammen, das regelmässige Aktualisieren von Betriebssystemen und die Bedeutung starker Passwörter. Es wurde auch auf spezifische Schutzmechanismen von Computern und Smartphones hingewiesen, etwa Fingerabdrucksensoren oder Gesichtserkennung, sowie die Notwendigkeit, Apps nur aus vertrauenswürdigen Quellen herunterzuladen.

Ein besonderes Augenmerk galt der sogenannten GALAA-Regel, die älteren Menschen hilft, sich vor Betrugsversuchen zu schützen. Diese einfache Merkregel – «Gesunden Menschenverstand einsetzen, Absender prüfen, Links meiden, Atmen, Auflegen» – wurde mit anschaulichen Beispielen erklärt.

Praktische Tipps und Diskussion

Ein weiterer Fokus lag auf praktischen Empfehlungen, wie dem Einsatz von Werbeblockern und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in Messenger-Diensten. Herr Megert betonte zudem die Wichtigkeit regelmässiger Backups und die Vorsicht bei der Nutzung von E-Mails und Links.

Der Vortrag schloss mit einer interaktiven Fragerunde, in der die Teilnehmenden ihre Unsicherheiten und Anliegen vorbringen konnten. Besonders hervorgehoben wurde die Initiative «Digi-Panther», bei der Vereinsmitglieder anderen Senioren bei Computer- und Handyfragen zur Seite stehen.

Fazit

Der Vortrag wurde von den Anwesenden mit großem Interesse aufgenommen. Viele waren beeindruckt von den vorgestellten Sicherheitsmaßnahmen und der verständlichen Art, in der komplexe Themen erklärt wurden. Für einige Teilnehmer waren die vorgestellten Gefahren und deren Lösungen neu, was die Bedeutung solcher Bildungsangebote unterstreicht.

Die Veranstaltung war ein gelungener Schritt, um die digitale Kompetenz der Mitglieder der Grauen Panther Bern zu stärken, und zeigte, dass es nie zu spät ist, Neues zu lernen – besonders wenn es um die Sicherheit im digitalen Raum geht.

Ende des Aufsatzes der künstlichen Intelligenz…

Am Schluss wäre noch Fragezeit. Wir haben so gebannt und konzentriert zugehört – die Fragen kommen dann zu Hause am Computer. Dafür gibt uns Christiane Bracher die Adresse der Digi-Panther für Computer-Unterstützung: org-team@bluewin.ch, Christiane Bracher 077 404 93 40

Sie entlässt uns mit dem fürsorglichen Satz: «Mir wei euch nid elei lah mit däm cheibe Computer!» Und Daniel entlässt uns mit klar gegliedert gehefteten Portionen seines Vortrags auf Papier: Teils schwierige Themen in verständlicher Sprache.

Dir, Christiane und dir, Daniel vielen herzlichen Dank für eure grosse Arbeit und Hilfsbereitschaft zugunsten von Digitaler Selbstverteidigung und ruhigem Panther-Atem!

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