Bericht: Künstliche Intelligenz (diese Woche ist medial künstlicher Intelligenz gewidmet)
Fotos: Ursula Rausser, Daniel Megert
Am 20. November machte sich eine Gruppe von 15 Grauen Panthern aus Bern auf den Weg ins charmante Rheinfelden. Frühmorgens um 8:04 Uhr starteten wir voller Vorfreude mit dem Zug, bereit für einen Tag voller Eindrücke, Geselligkeit und Genuss.
Unser Hauptziel war das «beliebteste Schloss der Schweiz» – die Feldschlösschen-Brauerei. Seit 1876 wird hier Bier gebraut, und die beeindruckende Architektur, kombiniert mit spannenden Einblicken in die Bierproduktion, machte unseren Besuch zu einem besonderen Erlebnis. Die Führung führte uns durch die Geschichte der Brauerei, von den Anfängen durch Theophil Roniger und Mathias Wüthrich bis hin zu ihrer modernen Bedeutung als führende Brauerei der Schweiz.
Die interaktive Besichtigung führte uns durch mehrere Etagen, auf denen wir die verschiedenen Stufen des Brauprozesses kennenlernen konnten – von der Hopfenblüte bis zum fertig gezapften Bier. Besonders beeindruckend war die digitale Bierzapfanlage mit 25 Zapfhähnen, an der wir Bier aller gebrauten Sorten probieren durften. Allerdings nur total 5dl! Der Rundgang war eine sensorische Reise, bei der wir nicht nur sehen, sondern auch riechen und schmecken konnten, was die Braukunst ausmacht.
Nach der Führung erwartete uns ein wohlverdientes Mittagessen im Feldschlösschen-Restaurant. In gemütlicher Atmosphäre genossen wir ein köstliches Menü, das unsere Eindrücke wunderbar abrundete. Die herzliche Bedienung und die erlesenen Speisen trugen zur ausgezeichneten Stimmung bei.
Am Nachmittag ging es dann wieder zurück nach Bern. Um 15:00 Uhr bestiegen wir den Zug, müde, aber erfüllt von den schönen Erlebnissen des Tages. Die Gespräche auf der Heimfahrt waren lebhaft, und alle waren sich einig: die Feldschlösschen-Brauerei war eine Reise wert.
Dieser Ausflug bleibt uns in bester Erinnerung – ein Tag voller Geschichte, Genuss und guter Gesellschaft, der uns noch lange ein Lächeln ins Gesicht zaubern wird.
Vielen Dank, liebe Ursula, für dieses einmalige Erlebnis, bei dem wir Graue Panther das Bier aus nächster Nähe und auf eindrucksvolle Weise kennen lernen durften.